Der übliche Standard ist:
Videokonferenz mit dem schnellen Internet:
Die Ausrüstung für das Lernen 4.0 besitzt fast jeder: Notebook, Smartphone oder Tablet. Zusätzlich braucht man sehr gute, in Deutschland entwickelte Videokonferenzplattformen. Jeder kann sie kostenlos testen und sehen, welches Potential sie bieten. In wenigen Jahren werden viele teure und zeitraubende Anreisen zu Fortbildungsstätten überflüssig sein.
Die mit Videokonferenzsoftware ergänzte Ausrüstung ermöglicht der Realität sehr nahe kommende Unterrichtssituationen. Unterricht und Referate können genauso in einem virtuellen Klassenraum stattfinden, wie die anschließende Diskussion oder die Besprechung von zugehörigen Übungen.
Der Beweis, dass Unterricht und Fortbildung 4.0 mit Videokonferenzen gelingt, wird im Januar 2019 für alle Interessierten angetreten. An der ersten Unterrichtseinheit zu den folgenden sechs Angeboten kann jeder ohne Registrierung teilnehmen. Zuvor muss man sich die für Teilnehmer kostenlose Videokonferenzsoftware herunterladen. Wer nach dem ein- bis zweistündigen Schnupperkurs weiter machen will, erhält nach der Anmeldung den Zugang zur Lernplattform.
Die folgenden sechs Themen sind das Rahmenprogramm. Damit kann jeder Teilnehmer schrittweise an die Aufgaben eines Moderators und Kursleiters herangeführt werden: