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Office-Einzeltraining per Videokonferenz am eigenen PC

Passgenaue und praxisorientierte Weiterbildung gelingt am besten durch Einzelunterricht am eigenen PC. Mit einer Videokonferenz gelingt das ohne Anfahrtskosten. Die Unterrichtszeiten wählt man passend zur eigenen Terminplanung.

Beim Einzelunterricht entfallen überflüssige Themen und Störungen durch andere Teilnehmer. Die effektiven Kosten und der Zeitaufwand sind damit geringer als beim üblichen Gruppenunterricht. Das trifft in besonderem Maße zu, wenn das Training während der Arbeitszeit der Teilnehmer stattfindet.

Technologie schafft Veränderungen

Teilnehmer dürfen wichtige Teile des Unterrichts mit der vorgesehenen Funktion der Videokonferenzsoftware aufzeichnen und für persönliche Zwecke archivieren.

Videokonferenzen sind für viele Teilnehmer ungewohnt. Ob der zugeschaltete Trainer die gewünschte Unterrichtswirksamkeit entfaltet, kann man sich zunächst noch nicht vorstellen. Dieser Unsicherheitsfaktor wird beseitigt, indem die erste Unterrichtseinheit (UE) kostenlos angeboten wird. Stellt man fest, dass die Wirksamkeit unbefriedigend ist, hat man keinen finanziellen Verlust. Setzt man auf die neue Technologie, kann man jederzeit den Unterricht beenden, ohne dass für einen kompletten Kurs bezahlt werden muss.

Die erste kostenlose UE dient zur Bestandsaufnahme der Vorkenntnisse und der Festlegung der zu erreichenden Lernziele. Das gilt sowohl für Teilnehmer, die privat zahlen möchten, als auch für Unternehmen, die Fach- und Führungskräften einen erfahrenen Trainer für die Weiterbildung bereitstellen möchten.

Diagnosetests decken Trainingsbedarf auf

Basis für eine fundierte Analyse können die von nationalen Einrichtungen zur Förderung der Informationstechnologie bereitgestellten Diagnosetests sein, an denen die Teilnehmer ohne Namensnennung teilnehmen können.

Diagnosetests werden in Deutschland von der Dienstleistungsgesellschaft für Informatik, in Österreich von der Österreichischen Computer Gesellschaft und in der Schweiz von der PSI Services (Switzerland) AG, d.h. einer Lizenznehmerin der Schweizer Informatik Gesellschaft (SI) bereitgestellt.

Diagnosetests finden nicht in den zertifizierten Prüfungszentren statt. Sie haben den Charakter von Selbsttests und liefern daher auch kein beweiskräftiges Zertifikat. Für die Nutzer sind sie zur Selbsteinschätzung von IT-Kenntnissen jedoch mindestens genauso wertvoll.

Die Tests finden in den echten Applikationen statt. Zu Excel, Access, PowerPoint und Word gibt es jeweils zwei Niveaustufen: Standard und Advanced. Jede Diagnoseprüfung hat ca. 60 bis 80 Fragen für deren Beantwortung es kein Zeitlimit gibt. Die Defizite werden nur den Teilnehmern persönlich angezeigt. Sie müssen sich nicht mit ihren echten Daten anmelden. Die angezeigten Prozentwerte zu den einzelnen Kategorien liefern genaue Aussagen, welche Teile der Lernzielpläne noch zu bearbeiten sind.

Anhängig vom Land, in dem man den Zugang zu einer Diagnoseprüfung erwirbt, belaufen sich die Kosten ab 9 Euro pro Prüfung. Ein Funktionstest mit 9 Fragen ist kostenlos und kann beliebig oft wiederholt werden: https://www.sophiatesting.com/de/demotest

Details zu den in den deutschsprachigen Ländern verfügbaren Testsystemen können in der ersten kostenlosen Unterrichtseinheit mit dem Trainer besprochen werden. Die Videokonferenzsoftware ermöglicht, dass der Trainer bei der Handhabung der Tests helfen kann.

Wer später seine Kenntnisse offiziell zertifizieren lassen möchte, kennt das Testsystem schon. Für Zertifikatsprüfungen meldet man sich an einem von mehreren hundert öffentlichen Testzentren an und führt die Prüfung unter Aufsicht durch.

Trainingsbedarf flexibel befriedigen

Zur Vorbereitung von Diagnose oder Zertifikatsprüfungen kann man sich bei der bluepages GmbH exklusiv von einem zertifizierten Trainer nach den anerkannten Plänen zum Europäischen Computerführerschein entsprechend dem Standard-Niveau oder dem Niveau für Fortgeschrittene unterrichten lassen. Für fortgeschrittene Interessenten können Workshops nach persönlicher Abstimmung vereinbart werden.

Die Unterrichtszeiten können flexibel zwischen 5 Uhr morgens und 20 Uhr abends vereinbart werden. Abgesehen von der einstündigen Vorbesprechung ist in der Folge eine Mindestdauer von 2 UE  à 45 Minuten an jedem Unterrichtstag sinnvoll.

Für Teilnehmer ist die Videokonferenzsoftware Blizz® kostenlos. Sie erlaubt den Mitschnitt, wenn Trainer und Teilnehmer zustimmen. Mit der gleichen Software kann der Mitschnitt auch wieder abgespielt werden.

Zur Ablage von Übungen wird ein virtueller Besprechungsraum verwendet. Ab einer Gesamtdauer von 8 UE erhalten die Teilnehmer kostenlos einen persönlichen virtuellen Besprechungsraum mit Materialien zur Vor- und Nachbereitung des Unterrichts. Jeder Teilnehmer darf sich Übungen und Videos für den persönlichen Bedarf auf eigenen Datenträgern sichern.

Als Plattform für virtuelle Besprechungsräume dient das bei europäischen Hochschulen am häufigsten verwendete Lernmanagementsystem Moodle.

Zielgruppen von Einzeltrainings

Zielgruppe sind Fach- und Führungskräfte, die flexibel und passend zu ihrem Terminkalender das für den Beruf notwendige IT-Wissen erweitern möchten.

Infrage kommen auch anspruchsvolle Studenten, wenn es darauf ankommt, professionell mit Office-Produkten Statistiken, Hausarbeiten und Präsentationen anzufertigen.

Von besonderem Interesse könnte das Angebot auch für internationale Studenten sein, wenn sie nicht nur ihre IT-Kenntnisse erweitern möchten, sondern auch die Kommunikation auf hohem technischen und sprachlichen Niveau mit einem Muttersprachler üben möchten. Unterrichtssprache ist Deutsch, wobei bei Bedarf auch Erklärungen in englischer Sprache gegeben werden können.

Der Trainer hat mit praxisorientierter Methodik jahrzehntelange Erfahrung mit erfolgreichen Unternehmen. Den Veränderungen durch Technologie gilt sein besonderes Augenmerk. Teilnehmer, die ihr Know-how preiswert mit den gegebenen technischen Möglichkeiten erweitern möchten, nehmen Kontakt mit ihm auf, indem sie eine Mail an meeting@konrad-rennert.de senden.