„Medienkompetenz ist die Fähigkeit, Medien in verschiedener Form und in unterschiedlichen Kontexten gebrauchen, analysieren, erstellen und vermitteln zu können“. So lautet eine der kürzesten Definitionen.
Im Alltag gibt es kein Erkenntnisproblem, sondern ein Umsetzungsproblem. Die Ausbildung und das Studium von Pädagogen in öffentlichen Einrichtungen und den Ausbilder in Unternehmen fand zumeist statt, als es noch keine digitalen Bildungsmaterialien gab.
Die Folge ist, dass die gegebenen Möglichkeiten gar nicht oder nur unzureichend genutzt werden.
Ein Halbtagsseminar im Rahmen der Bereitstellung eines mehrwöchigen Online-Kurses behebt das Umsetzungsproblem.
Die drei rechts stehenden Videos erläutern den Ablauf für die Zielgruppen und berücksichtigen die unterschiedlichen Interessenlagen:
Im Bereich der Elementarbildung geht es hauptsächlich um die Interaktion von Pädagogen und Eltern auf einer geschützten Plattform der Einrichtung.Der digitale Elternbrief auf einer geschützten Plattform ist ein passender Einstieg. | |
Spätestens wenn die Schüler die Grundschule verlassen, sollten sie in geschützten Bereichen ihrer Schule Erfahrungen sammeln und lernen, wie man dort eigene Werke bereitstellt, z.B. in einer Schülerzeitung oder einem Videokanal der Einrichtung | |
In Organisationen und Unternehmen gilt Ähnliches. Rechtssicherheit und Unterweisungen spielen dabei eine wichtige Rolle. Was nicht per Suche über Smartphone und Notebook verfügbar ist, wird kaum wahrgenommen. Mitglieder, Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten wollen auf exklusiven Plattformen Medien und Informationen in digitaler Form schnell finden und bereitgestellt bekommen. |