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Category: News

Pressemitteilungen und Nachrichten aus dem Unternehmen

Ein Halbtagsseminar zur Unterweisung in die Lern- und Informationsplattform MOODLE

Wie kann man gezielt bestimmten Mitarbeitergruppen die benötigten Informationen und Materialien bereitstellen?
Ein Learning Content Management System (LCMS), wie die Open Source Plattform Moodle ist genau die Lösung, auf welche die meisten Hochschulen und viele Schulen schon seit Jahren setzen. Zunehmend erkennen auch Firmen die Vorteile dieser Standardsoftware. Jeder registrierte Benutzer mit Internetanschluss kann genau auf die Materialien bzw. Projekte zugreifen, die seinen Gruppenzugehörigkeiten zugeordnet sind.

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Dokumentation erfolgter Unterweisungen

Wer im Alter des Autors ist und vor Jahrzehnten gegen eine Schulordnung verstoßen hat, durfte sie abschreiben. Mit der handgeschriebenen Abschrift hatten Pädagogen dann einen Nachweis der Kenntnisnahme von Regeln und Vorschriften durch die Schüler und nebenbei eine Drohkulisse, die zum Wohlverhalten motivierte.

Unterweisungen und Einweisungen bei Berufstätigen können ähnlich betrachtet werden, wie die Schulordnung. Handschriftliches Abschreiben fällt beim üblichen Umfang der Organisationsrichtlinien natürlich aus.

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Wanted: Kooperation mit Werbe- oder Sponsoringagentur

“Change the model, change the world” – Eine Playlist mit 4 Videos beschreibt den Sinn und Zweck einer geschäftlichen Partnerschaft.
Geschäftsmodelle zur kommerziellen Nutzung der Creative Commons Lizenz mit Namensnennung (CC-BY) werden wahrscheinlich bald Gegenstand eines eBooks in englischer Sprache. Die bluepages GmbH greift die Sharing Economy auf und sucht für ihre Konzepte jetzt Partner, die sich schon mit Sportsponsoring auskennen.

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bluepages gmbh: Share Economy und Bildungssponsoring

Die bluepages gmbh hat am Jahresanfang 2015 mit dem neuen Geschäftsführer Konrad Rennert ein Startup in Kassel gegründet. Gegenstand ist ein Online-Verlag sowie Dienstleistungen zur Bereitstellung von Unterrichtsmaterialien.
Ein Nutzungskonzept der Materialien des Verlages für das Internet basiert auf der Share Economy und dem Sponsoring. Dazu will der Verlag Open Educational Resources (OER; freie Lern- und Lehrmaterialien) nach Einmalzahlungen durch einen Sponsor oder einen öffentlichen Auftraggeber bereitstellen. Der Vorteil dieser Vorgehensweise ist, dass der Verleger – wie bisher – für das Ausgangsmaterial eine Qualitätskontrolle durchführt. Nach der Freigabe durch einen Lektor kann es als OER beliebig kopiert, verändert und weiter gegeben werden, sofern die Creative Commons Lizenz CC-BY-SA befolgt wird. Diese kommt auch bei der Nutzung der Wikipedia zum Einsatz. CC ist die englische Abkürzung und steht für schöpferisches Gemeingut.
Nicht jeder Auftraggeber möchte OER. Deshalb liefert der Verlag auch Bildungsmaterialien, die im Rahmen von vertraglichen Vereinbarungen nur von einem definierten Publikum frei weiterentwickelt und genau definiert weiter gegeben werden dürfen.

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Angebot zur Erstellung von Open Educational Resources

Zur Zielgruppe des per Video gemachten Angebotes gehören besonders die MdBs aus den Ausschüssen für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung sowie des Ausschusses Digitale Agenda.
Bisher was Bildung reine Ländersache. Bei der Förderung digitaler Bildungsmedien für den deutschen Sprachraum ist Kleinstaaterei wenig zielführend. Die SPD-Abgeordnete Saskia Esken und ihr CDU-Kollege Sven Volmering freuen sich, dass erstmals ein kleiner Etat zur Förderung von freien Bildungsmaterialien bereitgestellt wurde:

Die Debatten kann auf den YouTube Kanälen von Phoenix oder Sven Volmering in voller Länge ansehen.
Das was hier ins Gespräch gebracht werden soll, sind die von Bildungspolitikern geforderten offenen Bildungsressourcen (OER). Die bluepages gmbh will diese und das Knowhow für deren Produktion liefern und benötigen Ansprechpartner.
Warum sind diese Offenen Materialien wichtig?

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