Wie kann man gezielt bestimmten Mitarbeitergruppen die benötigten Informationen und Materialien bereitstellen?
Ein Learning Content Management System (LCMS), wie die Open Source Plattform Moodle ist genau die Lösung, auf welche die meisten Hochschulen und viele Schulen schon seit Jahren setzen. Zunehmend erkennen auch Firmen die Vorteile dieser Standardsoftware. Jeder registrierte Benutzer mit Internetanschluss kann genau auf die Materialien bzw. Projekte zugreifen, die seinen Gruppenzugehörigkeiten zugeordnet sind.
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Wer im Alter des Autors ist und vor Jahrzehnten gegen eine Schulordnung verstoßen hat, durfte sie abschreiben. Mit der handgeschriebenen Abschrift hatten Pädagogen dann einen Nachweis der Kenntnisnahme von Regeln und Vorschriften durch die Schüler und nebenbei eine Drohkulisse, die zum Wohlverhalten motivierte.
Unterweisungen und Einweisungen bei Berufstätigen können ähnlich betrachtet werden, wie die Schulordnung. Handschriftliches Abschreiben fällt beim üblichen Umfang der Organisationsrichtlinien natürlich aus.
Comments closed“Change the model, change the world” – Eine Playlist mit 4 Videos beschreibt den Sinn und Zweck einer geschäftlichen Partnerschaft.
Geschäftsmodelle zur kommerziellen Nutzung der Creative Commons Lizenz mit Namensnennung (CC-BY) werden wahrscheinlich bald Gegenstand eines eBooks in englischer Sprache. Die bluepages GmbH greift die Sharing Economy auf und sucht für ihre Konzepte jetzt Partner, die sich schon mit Sportsponsoring auskennen.
Ein offener Brief an mit ‘digitaler Bildung’ beschäftigte Organisationen und Personen
Liebe Förderer der digitalen Bildung,
den Satz im Titel “Man muss es nur tun” von der Unionsveranstaltung vor einem Monat habe ich neben der Wortschöpfung „Hosentaschenpotential“ noch im Ohr. (Anm.: Ich war auch bei der parallelen angesetzten SPD-Veranstaltung) Deshalb meine Frage an Sie als Bildungspolitiker und -organisatoren: An wen kann man sich wenden, wenn man es tun will und auf langjähriger Erfahrung basierende Konzepte anzubieten hat?
Hintergrund: Meine Kompetenzen beim Einsatz digitaler Medien in der Ausbildung habe ich seit dem Abschluss des Physikstudiums stetig erweitert. Als externer IT-Trainer war ich unter anderem über 20 Jahre im Unternehmen des früheren DIHK-Präsidenten Braun tätig und habe dort die Zertifizierung von IT-Kenntnissen mit dem ECDL eingeführt. Von 2012 bis 2014 habe ich in Berufsförderungswerken in Bad Wildbad und Hamm nicht nur Umschüler in IT-Lernfeldern unterwiesen sondern auch die Moodle-Lernplattformen auf- oder ausgebaut. Dienstleistungen zum Auf- und Ausbau digitaler Bildungsangebote verantworte ich seit Jahresbeginn als Geschäftsführer eines Startups, der bluepages gmbh.
Open Educational Resources (OER, das sind freie Bildungsmaterialien) sind bislang kaum in das Bewusstsein von an Bildung und Ausbildung beteiligten Personen vorgedrungen, weil sie bisher…
Comments closed#BiDiWe15 ist der zugehörige Hashtag für die SPD-geführte Veranstaltung am 15. Juni 2015 im Paul-Löbe-Haus des Bundestages. Im Workshop zu den OER (Open Educational Resources)…
Comments closedAm 15.6. fand eine Veranstaltung der Union in ihrem Fraktionssaal im Reichstagsgebäude statt. Etwas zeitversetzt gab es eine ähnliche SPD-Veranstaltung im Paul-Löbe-Haus. Der Geschäftsführer der…
Comments closedOpen Educational Resources (OER) sind bekanntermaßen freie Bildungsmaterialien. Auf dieser Basis ist es nun die Idee, mittels des Sponsorings zum Freikauf und zur Bereitstellung von…
Comments closedDie bluepages gmbh hat am Jahresanfang 2015 mit dem neuen Geschäftsführer Konrad Rennert ein Startup in Kassel gegründet. Gegenstand ist ein Online-Verlag sowie Dienstleistungen zur Bereitstellung von Unterrichtsmaterialien.
Ein Nutzungskonzept der Materialien des Verlages für das Internet basiert auf der Share Economy und dem Sponsoring. Dazu will der Verlag Open Educational Resources (OER; freie Lern- und Lehrmaterialien) nach Einmalzahlungen durch einen Sponsor oder einen öffentlichen Auftraggeber bereitstellen. Der Vorteil dieser Vorgehensweise ist, dass der Verleger – wie bisher – für das Ausgangsmaterial eine Qualitätskontrolle durchführt. Nach der Freigabe durch einen Lektor kann es als OER beliebig kopiert, verändert und weiter gegeben werden, sofern die Creative Commons Lizenz CC-BY-SA befolgt wird. Diese kommt auch bei der Nutzung der Wikipedia zum Einsatz. CC ist die englische Abkürzung und steht für schöpferisches Gemeingut.
Nicht jeder Auftraggeber möchte OER. Deshalb liefert der Verlag auch Bildungsmaterialien, die im Rahmen von vertraglichen Vereinbarungen nur von einem definierten Publikum frei weiterentwickelt und genau definiert weiter gegeben werden dürfen.